Ein Schritt in Richtung Unabhängigkeit: Hilgenrother investiert in neue Heiztechnik und setzt auf Holz aus eigenem Wald
Waldbesitzer strebt nach Unabhängigkeit: Nur einmal am Tag wird Holz nachgelegt
Einmal pro Tag muss Hans Erich Schumacher Holzscheite nachlegen. Das Holz dazu holt er aus seinem eigenen Wald. Momentan heizt er mit Fichtenholz, das wegen Borkenkäferschäden gefällt werden musste. Foto: Beate Christ
bc

Hilgenroth. Drei große Pufferspeicher, die jeweils 1000 Liter 80 Grad warmes Wasser fassen können, stehen in der Garage von Hans Erich Schumacher. Angeschlossen sind diese drei Tanks an einen modernen Scheitholzvergaserkessel. „Momentan wird dieser Ofen ausschließlich mit dem Abfall von Borkenkäfer-Fichten bestückt“, sagt Schumacher.

Lesezeit 1 Minute
Der Hilgenrother hat schon immer mit Holz geheizt, nun stand er vor der Entscheidung, ob er die uralte Technik, die bislang für Wärme in seinem Haus gesorgt hatte, erneuern sollte. Er entschied sich dafür und investierte rund 30.000 Euro in das neue Heizsystem.

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