Hiesige Waldbesitzer informierten sich über kommunalen Dienstleister mit Sitz in Höhr-Grenzhausen - Regional breit aufgestellt: Waldbesitzer im Kreis Altenkirchen: Holzvermarktung als „Win-win-Situation“
Hiesige Waldbesitzer informierten sich über kommunalen Dienstleister mit Sitz in Höhr-Grenzhausen - Regional breit aufgestellt
Waldbesitzer im Kreis Altenkirchen: Holzvermarktung als „Win-win-Situation“
In den vergangenen Jahren haben Trockenheit und Käferbefall dem Forst enorm zugesetzt. Vor allem Fichten mussten gefällt werden und drängten zuhauf auf den (internationalen) Markt. Dies führte unter anderem zu stark schwankenden Preisen und Erlösen. Fotos: Elmar Hering (2) Hering
Kreis Altenkirchen. Unmengen an Käferholz und stark schwankende Marktpreise, das sind nur zwei der Negativentwicklungen, mit denen sich die Waldbesitzer im Kreis Altenkirchen, darunter viele Haubergsgenossen- und Waldinteressentenschaften, in den vergangenen Jahren herumplagen mussten. Und jetzt kommt zum Jahresende auch noch das Aus der heimischen Holzvermarktungsgesellschaft Westerwald-Sieg GmbH (HWS) hinzu.
Doch zumindest für Letzteres liegt eine Lösung nahe: Die Kommunale Holzvermarktungsgesellschaft Westerwald-Rhein-Taunus mbH, kurz Holz WRT, stellte sich den Waldbesitzern jetzt als möglicher Partner vor.
Waldbauvereine können über den Beirat mitreden
Rund 50 Waldbesitzer und Forstleute waren der Einladung der HWS zu einer Infoveranstaltung im Kulturwerk in Wissen gefolgt.