Bergbaugeschichte wird in Szene gesetzt: Nächtliche Beleuchtung des Industriedenkmals kann von touristischer Bedeutung sein: „Wahrzeichen“ an der A 3: Förderturm von Willroth soll in der Dunkelheit leuchten
Bergbaugeschichte wird in Szene gesetzt: Nächtliche Beleuchtung des Industriedenkmals kann von touristischer Bedeutung sein
„Wahrzeichen“ an der A 3: Förderturm von Willroth soll in der Dunkelheit leuchten
Schon von Weitem ist der Willrother Förderturm, der direkt an der Autobahn liegt, zu sehen. Er soll künftig in den Abend- und Nachtstunden angestrahlt werden. Ein entsprechender Förderantrag zur Finanzierung soll jetzt auf den Weg gebracht werden. Foto: Heinz-Günter Augst Augst
Willroth. Im wahrsten Sinne des Wortes ein Leuchtturmprojekt soll in Willroth verwirklicht werden. Schon lange wird hier nämlich von der Bürgerinitiative Willroth und der Ortsgemeinde der Wunsch gehegt, den Förderturm der einstigen Grube Georg zu beleuchten. In Willroth ist man davon überzeugt, dass eine Beleuchtung des markanten Förderturms und Industriedenkmals für die gesamte Region von touristischem Nutzen sein wird.
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Um den Turm künftig anstrahlen zu können, suchten die Ideengeber bei der ehemaligen Verbandsgemeinde Flammersfeld und beim Förderverein Bergbau- und Hüttentradition Flammersfeld Unterstützung. Dessen Vorsitzender, Bürgermeister Fred Jüngerich, stellte das Vorhaben jetzt den Mitgliedern des Verbandsgemeinderates in der jüngsten Sitzung vor.