Nachgefragt in Wissen: Wie sich die Verwaltung der Verbandsgemeinde auf die Wahl vorbereitet
Wahlzeit im Kreis Altenkirchen: Rathaus Wissen bereitet sich auf weniger Stimmbezirke und mehr Briefwähler vor
Svenja Held, stellvertretende Büroleiterin im Rathaus in Wissen, bereitet die kommende Landtagswahl routiniert vor. Kartonweise sind alle notwendigen Unterlagen schon vorrätig und werden auf Antrag an jene verschickt, die ihre Stimme per Briefwahl abgeben möchten. Foto: Elmar Hering
Elmar Hering

Wissen. Am Sonntag, 14. März, wird der 18. rheinland-pfälzische Landtag gewählt. Dafür, dass am Ende jede Stimme zählt, ist ganz viel Basisarbeit nötig. Wie die Vorbereitungen in einer relativ kleinen Verwaltung aussehen, welche Sondereffekte sich möglicherweise durch die Corona-Pandemie ergeben, möchten wir beispielhaft anhand der Verbandsgemeinde Wissen zeigen. Die RZ hat sich daher mit der stellvertretenden Büroleiterin Svenja Held unterhalten.

Routiniert und gleichzeitig gespannt blickt Svenja Held der bevorstehenden Wahl entgegen. Beruflich ist es bereits ihre dritte Landtagswahl, die sie in der VG Wissen zu managen hat. Sie kennt jede Bestimmung, jeden Zeit- und Ablaufplan, jede denkbare Stolperfalle.

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