Vorstand rechnet für 2024 mit nur vierstelligem oder gar keinem Verlust - Bis Mitte 2025 muss allerdings noch viel passieren
Wäller Markt hat sein Finanztief überwunden: Dieses Jahr kleiner oder gar kein Fehlbetrag
Sie stehen für den regionalen Online-Marktplatz Wäller Markt: die beiden Vorstände Andreas Giehl (links) und Wendelin Abresch und ihre Mitarbeiterin Natalie Groß. Foto: Markus Müller
Markus Müller

Westerwald. Der Wäller Markt, die noch junge genossenschaftlich organisierte Online-Handelsplattform mit eigenem Lieferdienst, ist aus ihren um die Jahreswende aufgetretenen finanziellen Schwierigkeiten raus. Damals wurde der nicht gedeckte Liquiditätsbedarf mit 126.000 Euro berechnet (wir berichteten).

Bei der jüngsten Generalversammlung in Weyerbusch konnten die Vorstände Wendelin Abresch und Andreas Giehl jetzt aber viel Positives berichten, das Abresch ganz kurz auf den Punkt brachte: „Wir leben noch!“ Das heißt: In diesem Jahr wird die Finanzlücke laut dem einstimmig von den Genossen verabschiedeten Finanzplan 2024 nur 7548 Euro betragen.

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