Vom Bundestag ins EU-Parlament? Betzdorferin ist FDP-Spitzenkandidatin mit Leidenschaft, spart aber auch nicht mit Kritik
Von Berlin nach Brüssel? FDP-Spitzenkandidatin Weeser wirbt für EU – und will sie verbessern
Das ohnehin multikulturelle Flair des Haushalts von Sandra Weeser (EU-Flagge), ihren Töchtern (von links) Lili und Margaux und Ehemann Thierry Bourgade wurde am Rande des Interviews von dem Besuch der jüngst mit dem Walter-Scheel-Preis ausgezeichneten indischen Sozial- und Umweltaktivistin Trupti Parekh Mehta bereichert. Deren Mann Ambrish begleitet sie auf ihrer Deutschlandreise. Foto: Daniel-D. Pirker
Daniel-D. Pirker

Die Betzdorfer FDP-Bundestagsabgeordnete Sandra Weeser strebt ins EU-Parlament. Wieso sie die rheinland-pfälzische Spitzenkandidatur für ihre Partei mit Leidenschaft verfolgt und wo sie Ansätze für Verbesserungen auf EU-Ebene sieht, hat sie unserere Zeitung bei einem Treffen erklärt, das anders verlief als geplant.

Aktualisiert am 02. Juni 2024 19:52 Uhr
Von Hektik ist an diesem Abend im Betzdorfer Privathaus der Bundestagsabgeordneten Sandra Weeser nichts zu spüren. Und das könnte an der Gastgeberin, ihrem Mann Thierry Bourgade und den Töchtern Lili und Margaux liegen. Obwohl die FDP-Politikerin als rheinland-pfälzische Spitzenkandidatin ihrer Partei für das EU-Parlament derzeit die heiße Wahlkampfphase bestreitet und trotz des kurzfristigen Besuchs der indischen Sozial- und Umweltaktivistin ...

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