Die RZ hat nachgefragt: Die Meinungen der hiesigen Wirte reichen von "asozial" bis hin zu "favorisiert"
Von „asozial“ bis zu „favorisiert“: So stehen die Kneipen im AK-Land zu 2G
Herdorfer Christians
Johannes Mario Löhr/Archiv

Seit einer Woche gilt wahlweise in Rheinland-Pfalz das sogenannte „2G+“-System, das Geimpften und Genesenen bei Kneipen- oder Restaurantbesuchen wieder mehr Freiheiten gewährt – allerdings auch mit Zugangsbeschränkungen für Ungeimpfte einhergeht. Unsere Zeitung hat nun bei sechs Kultkneipen im AK-Land nachgefragt, wie sie mit der "2G+"-Regelung umgehen. Auch mit Dehoga-Kreischef Uwe Steiniger hat die Rhein-Zeitung gesprochen.

SiegLinde

Steffi Stieler von der Betzdorfer SiegLinde berichtet, dass in ihrer Kneipe bei jedem Gast überprüft werde, ob er oder sie ein gültiges Impf- oder Genesenendokument vorzeigen kann. Doch auch Ungeimpfte kriegen bei ihr ein Bierchen: „Wer nicht geimpft oder genesen ist, hat die Möglichkeit, bei uns vor Ort einen Schnelltest zu machen.

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