Peter Enders schildert seine Eindrücke in der Ukraine rund um die Besiegelung der Partnerschaft mit Rajon Iwano-Frankiwsk
Von Altenkirchen nach Kiew: Ukraine-Reise hinterlässt bei Landrat Enders Spuren
Gedenken an die Opfer des russischen Angriffskrieges. Landrat Peter Enders hat die Reise in die Ukraine sehr bewegt, wie er im Gespräch mit unserer Zeitung betont. Fotos: Sabina Gorzkulla
Sabina Gorzkulla / honorarfrei

Kreis Altenkirchen/Kiew. Als Landrat hat man eine Fülle von Terminen. Eine Dienstreise nach Kiew gehört für einen Chef des Kreishauses in Altenkirchen aber sicher nicht zum Alltagsgeschäft. In der zweiten Maiwoche verweilte Peter Enders in der ukrainischen Hauptstadt, um dort im Rahmen des 2. Internationalen Gipfels die Dreier-Partnerschaft der Landkreise Altenkirchen, Krapkowice in Polen und des Rajons Iwano-Frankiwsk im Westen der Ukraine zu unterzeichnen.

Es war eine Reise, die man nicht so mit einem Federstrich abtut. Das spürt man deutlich, wenn der 65-Jährige im Gespräch mit unserer Zeitung seine Eindrücke schildert, die er in dem vom Krieg gebeutelten Land gesammelt hat – auch, wenn er nicht einmal 48 Stunden vor Ort war.

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