Julian Irlich aus Brachbach hat seine beiden Leidenschaften Graffiti und Malerei zum Beruf gemacht - Vom Industriekaufmann zum Künstler
Vom Industriekaufmann zum Künstler: Julian Irlich aus Brachbach hat seine Leidenschaften Graffiti und Malerei zum Beruf gemacht

Graffitikünstler Julian Irlich inmitten seiner „Spielzeuge“, wie er seine Werkzeuge und Sprühdosen selbst nennt. Im Hintergrund ist der Schriftzug „Virus“ zu sehen, der beim Streetart-Workshop im Parkdeck Augustastraße in Betzdorf mit Jugendlichen gestaltet wurde. Foto: Markus Döring

Markus Döring

Brachbach/Betzdorf. Den ganzen Tag lang Zahlen, Statistiken und Bilanzen vor Augen – das war Julian Irlich auf Dauer einfach zu langweilig. Wovon viele Hobbykünstler (nur) träumen, das hat der junge Brachbacher wahr gemacht. Julian hat seine Berufung entdeckt und diese zum Beruf gemacht. Aus der Passion wurde Profession.

Lesezeit 3 Minuten
Irlich (29) ist seit Anfang 2019 freiberuflicher Graffitikünstler und Maler. Das hat er – ganz gelernter Industriekaufmann – gut geplant. Den alten Job nicht gleich an den Nagel gehängt, sondern zunächst weiter in Teilzeit gearbeitet. Seine Devise hieß am Anfang: „Schauen, was geht“.

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