Eine der vier Satellitenveranstaltungen zum landesweiten Demokratietag fand in der Landjugendakademie in Altenkirchen statt
Veranstaltung zum landesweiten Demokratietag im AK-Land: Schüler fordern mehr Mitspracherecht ein
Johanna Rohde (vorne links) von der Landjugendakademie und Paula Seifert (gleich daneben) vom Kreisjugendring hatten elf Workshops mit über 170 Schülern organisiert zum landesweiten Demokratietag. Die Ergebnisse begutachtete am Ende Landtagspräsident Hendrik Hering (ganz rechts).
Sonja Roos

Demokratie an sich ist nur dann ein Wert, wenn der Begriff mit Leben gefüllt wird. Genau das haben sich die Initiatoren des Demokratietages auf die Fahnen geschrieben – und junge Menschen besonders im Blick. Der landesweite 16. Demokratietag fand in diesem Jahr eigentlich in Ingelheim statt. Um jedoch auch jungen Menschen, Pädagogen und anderen Interessierten aus dem nördlichen Rheinland-Pfalz die Möglichkeit zu bieten, trotzdem in Person teilnehmen zu können, veranstaltete die Evangelische Landjugendakademie in Kooperation mit dem Kreisjugendring einen eigenen Demokratietag in der Kreisstadt.

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Damit war Altenkirchen eine von vier Satelliten-Veranstaltungen neben dem Hambacher Schloss, Rheinböllen und Trier, die dem Demokratietag in Ingelheim umrandeten. 170 Schüler aus neun Schulen – das Gymnasium Bad Marienberg, das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium Betzdorf, die IGS Selters, die IGS Hamm,die August-Sander Realschule plus Altenkirchen, die Montessorischule Westerwald, die Erich-Kästner-Realschule plus in Ransbach-Baumbach und die ...

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