Paar aus Birken-Honigsessen berichtet aus Chile und über ein dortiges Schulprojekt
Unterstützung für freie Kunstschule in Chile: Wo die Musik wie ein Lächeln am Abgrund ist
Während ihrer Sommerferien beschäftigten sich die EPA-Schüler unter anderem drei Wochen lang in Workshops mit Musik, Kunst und Malerei. Foto: privat

Birken-Honigsessen. Nach einem schwierigen, politisch aufgewühlten Jahr, das finanziell sehr an die Substanz ging, findet die freie Kunst- und Musikschule EPA (Escuela Popular de Artes) im chilenischen Viña del Mar im Moment ein wenig Zeit zum Durchatmen. Doch die Sicherheit trügt, wie Michaela Weyand und Eduardo Cisternas zuletzt hautnah miterleben konnten.

Das Paar aus Birken-Honigsessen (Kreis Altenkirchen) ist kürzlich aus Zentralchile zurückgekehrt, dort, wo die beiden 1998 mit dem Aufbau der freien Kunstschule in einem Armenviertel begannen und diese bis 2006 leiteten. Seither statten sie ihrem Lebenswerk jedes Jahr einen Besuch ab, arbeiten dort intensiv mit und vertiefen Kontakte.

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