Natur Vor- und Nachteile der unerwünschten Pflanzen und wie man sie erfolgreich bekämpfen kann - Wildgewächse heilen und schmecken gut
Unkraut: Oft bekämpft und doch nicht totzukriegen
Mit Handschuhen, Hacke und Eimer „bewaffnet“ rückt Gärtner Guido Schröder vom Bauhof der VG Altenkirchen der Vogelmiere im Beet zu Leibe. Er und seine Kollegen befassen sich fast täglich in ihrem Berufsalltag mit Unkraut und wissen, wie man unerwünschte Pflanzen effektiv beseitigt. Foto: Natalie Simon
Natalie Simon

Kreis Altenkirchen. Heute ist der „Tag des Unkrauts“ – Grund genug, mal einen genaueren Blick darauf zu werfen, was in Wäller Pflanzbeeten sowie zwischen Ritzen und Fugen so wuchert. Denn eigentlich ist jeder von uns von dem Thema betroffen, egal ob Unkraut zupfen im heimischen Nutzgarten, das Jäten von Blumenbeeten oder die Unkrautbekämpfung im öffentlichen Raum oder auf dem Feld.

Lesezeit 4 Minuten
Und egal, ob einige von uns den unerwünschten Gewächsen mit stoischer Gelassenheit oder fanatisch mit Spritze und Nagelschere begegnen – sie nötigen uns allen doch ihren Respekt ab. Für ihren unbändigen und kraftvollen Wuchswillen und ihre Fähigkeit, noch in der kleinsten Ritze oder der unwirtlichsten Ecke Wurzeln zu schlagen.

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