"Lost & Dark Places": Andreas Stahl lüftet die Geheimnisse von 33 verlassenen Orten unserer Region
Unheimliche Seiten des Westerwalds: Andreas Stahl lüftet Geheimnisse von 33 verlassenen Orten der Region
Das alte Wasserwerk zwischen Hommelsberg und Limbach muss man im Wald erst einmal finden. Gut getarnt und versteckt ist es leicht zu übersehen, hat aber durchaus (s)eine Geschichte zu erzählen.
Röder-Moldenhauer. Röder-Moldenhauer

Westerwald. Sie faszinieren und lehren das Fürchten, sie sind anziehend und abstoßend zugleich: Lost Places, vergessene Orte, sind Überbleibsel vergangener, meist besserer Zeiten. Sie zeugen von Verfall und Vergänglichkeit, erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Da mag es kaum verwundern, dass inzwischen auch der erste „Dark-Tourism-Guide“ für den Westerwald erschienen ist.

TV-Serien, Internetforen und die Touristikbranche haben die menschliche Sehnsucht nach dem Geheimnisvollen längst für sich entdeckt. Der Autor und Objektfotograf Andreas Stahl mit Westerwälder Wurzeln, bezeichnenderweise an einem Totensonntag geboren (wie der Einband des Buches verrät), hat in „Lost & Dark Places Westerwald“ 33 vergessene, verlassene und unheimliche Orte in seinen Fokus genommen.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden