Theater in Hüttenhaus
Umberto Ecos Roman wird erneut lebendig
Die Brüder entdecken ein verdächtiges Manuskript. Beichtvater Jorge (mit Stab) weiß als einziger, was im Kloster vor sich geht.
Claudia Geimer

In Hüttenhaus fand ein Stück Weltliteratur den Weg auf die Bühne: „Der Name der Rose“ von Umberto Eco, aufgeführt vom Ensemble des Berliner Kriminal Theaters fast 40 Jahre nach seinem Erfolg im Kino. Heute ist sein Hintergrund präsenter denn je. 

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Gleich zu Beginn wird es philosophisch: „Lachen ist gesund“, heißt es frei nach Aristoteles. Doch diese Meinung teilt nicht jeder in der Abtei in Italien im 14. Jahrhundert. – Und schon sind die Besucher im Herdorfer Hüttenhaus mittendrin in der Handlung eines Stücks der Weltliteratur.

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Kreis AltenkirchenKultur