Die Broschüre "Stolpersteine in der Raiffeisengemeinde Hamm (Sieg) geht auf das Leben und Schicksal ehemaliger Hammer jüdischer Mitbürger sowie die als Mahnmal gesetzten Stolpersteine ein. Rolf-Dieter Rötzel
Gerade in Zeiten, in denen der Antisemitismus wieder verstärkt aufflammt, ist es wichtig, an die Verfolgung jüdischer Mitbürger während der NS-Zeit zu erinnern. Ein Weg dazu sind Stolpersteine. Auch in Hamm. Ergänzend gibt es passenden Lesestoff.
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Die Ortsgemeinde Hamm hat mit "Stolpersteine in der Raiffeisengemeinde" eine 20 Seiten umfassende und mit zahlreichen Fotos versehene Broschüre zum Gedenken an die ehemaligen jüdischen Mitbürger herausgegeben. Für die Textbeiträge zeichnen Karlernst Stosch und Horst Moog von der Arbeitsgruppe jüdische Geschichte Hamm verantwortlich.