Trotz Stress und Fachkräftemangel: Fachschüler aus Wissen wollen künftig Kranken und Alten helfen
Trotz Stress und Fachkräftemangel: Warum junge Leute aus dem AK-Land ihre Zukunft in der Pflege sehen
Wie messe ich bei einem Patienten den Blutdruck? Angehende Altenpflegefachkräfte und Pflegefachfrauen und -männer der BBS Wissen üben auch praktische Dinge für ihren Berufsalltag. Begleitet werden sie unter anderem von ihrem Klassenlehrer Oliver Killet (links).
Beate Christ

Es sind Bilder von Menschen, die in Krankenhausfluren erschöpft auf dem Boden sitzen, die in den letzten Monaten immer wieder in den Medien zu sehen waren. Die Corona-Pandemie macht einmal mehr deutlich, wie anstrengend ein Beruf in der Pflege sein kann. Und trotzdem gibt es junge Menschen, die Alten und Kranken helfen möchten. Die RZ fragte angehende Pflegefachkräfte an der Berufsbildenden Schule in Wissen, warum sie trotz aller Herausforderungen ihre Zukunft in einem Pflegeberuf sehen.

Was motiviert die jungen Leute am meisten?

„Es ist mein Wunsch, Menschen zu helfen, sie begleiten“, sagt Jenny S. (26). Sie ist Pflegehelferin und macht derzeit eine Ausbildung zur Pflegefachfrau.

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