In trockenen Jahren nicht genug Nachlauf für Brunnen - Notversorgung über Betzdorf reicht nicht - Gibt es Alternativen?
Trockenheit: Gebhardshainer Land sucht Trinkwasser

Gebhardshain/Elkenroth. Anfang August schlugen die Werke der Verbandsgemeinde Betzdorf-Gebhardshain Alarm. Im Gebhardshainer Land wurde das Trinkwasser knapp. Die Notwasserversorgung von Betzdorf aus musste anlaufen. Das half etwas. „Eine Verbesserung der Situation trat ein, als das Wetter kühler wurde und es regnete“, erzählt Jürgen Arndt als Leiter der Verbandsgemeindewerke Betzdorf-Gebhardshain gemeinsam mit Diplom-Ingenieur Klaus Pommerenke. Sie schildern im Gespräch mit der Rhein-Zeitung, was langfristig für eine sichere Wasserversorgung im Gebhardshainer Land notwendig ist.

Lesezeit 4 Minuten
Mit der kühlen Witterung und Regenfällen wurden Gärten nicht mehr so intensiv mit Trinkwasser bewässert und private Schwimmbecken, die gerade in der Coronazeit (fehlender Urlaub) überall aufgebaut waren, wurden nicht mehr befüllt bzw. das Wasser erneuert.

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