Mobile Warnanlagen erfolgreich getestet
Testfahrten erfolgreich: Mobile Warnanlagen ermöglichen flächendeckende Warnungen
Der Erste Beigeordnete der Verbandsgemeinde Betzdorf-Gebhardshain Joachim Brenner, der stellvertretende Brand- und Katastrophenschutzinspekteur Florian Jendrock und der Wehrleiter der VG-Feuerwehr Betzdorf-Gebhardshain Markus Beichler (1., 2. und 4. von links) überprüften den Start der Warnanlage auf dem Dach der Feuerwehrleute des Löschzugs Grünebach (von links): Dirk Bohn, Martin Schütz, Nicola Nicola Sgura sowie Patrick Krah.
Daniel-D. Pirker. Daniel-D. Pirker

11 Uhr am Donnerstagvormittag auf der Betzdorfer Seite im Imhäusertälchen: Die Handy-Warnalarme bimmeln bei den sechs Feuerwehrleuten und dem Ersten Beigeordneten der Verbandsgemeinde Betzdorf-Gebhardshain, Joachim Brenner. Warn-Apps wie „Nina“ oder „Katwarn“ funktionieren also schon mal bei den Anwesenden an diesem Tag des bundesweiten Probealarms. Sie sind zusammengekommen, um der Testfahrt eines Warnsystems beizuwohnen, das nicht nur im Kreis Altenkirchen Leben retten kann.

Aktualisiert am 18. September 2023 14:09 Uhr
„Ungeheuer wichtig“ seien die neuen mobilen Warnanlagen, sagt Joachim Brenner, der Erste Beigordnete der Verbandsgemeinde Betzdorf-Gebhardshain an diesem Donnerstagvormittag im Imhäusertälchen. Zusammen mit dem stellvertretenden Brand- und Katastrophenschutzinspekteur Florian Jendrock und dem Wehrleiter der VG-Feuerwehr Betzdorf-Gebhardshain Markus Beichler wohnt er der Testfahrt eines von insgesamt elf kreisweit eingesetzten Anlagen.

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