Waldweg und Hang über Brachbach wurden nach Tagesbruch über altem Stollen komplett gesperrt - Mainzer Behörde schlief acht Wochen lang
Tagesbruch über altem Stollen: Im Berg bei Brachbach klafft nun ein Loch – Lebensgefahr
Niklas Irlich hat den Bergschaden entdeckt, der sich unterhalb des gesperrten „Pastorenwegs“ zwischen Mudersbach und Brachbach bereits im März aufgetan hat.
Peter Seel

Vorsicht, Lebensgefahr: Nach einem Tagesbruch über dem alten Stollen bei Brachbach klafft im dortigen Berg nun ein großes Loch. Der Waldweg und Hang über der Ortschaft wurde mittlerweile komplett gesperrt. Doch bis zu den heutigen Sicherungsmaßnahmen hat es jedoch viel Zeit und Nerven gekostet.

Ein heller Märztag. Wieder einmal sind Niklas Irlich und zwei seiner bergbaubegeisterten Freunde im Höhwald oberhalb des „Pastorenwegs“ zwischen Brachbach und Mudersbach unterwegs. Im Bereich der ehemaligen Eisenerzgrube „Ecke“ bei Brachbach suchen sie nach alten „Pingen“, Überresten von Spuren der ersten Bergbautätigkeit in der Gegend.

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