Durch die schwere Explosion wurde ein Wohn- und Geschäftshaus in Daaden völlig zerstört. Ein 15-jähriger Junge wurde dabei schwer verletzt. Thomas Frey/dpa
Die schwere Explosion in Daaden am 25. September beschäftigt weiterhin die Menschen in der Region. Nun hat sich die Deutsche Glasfaser Holding GmbH auf Anfrage unserer Zeitung zu dem Unglück geäußert.
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Die Suche nach der Ursache für die verheerende Explosion vor einigen Tagen in Daaden dauert an. Gleich nach dem Unglück machte die Vermutung die Runde, dass eine Gasleitung bei Bauarbeiten zur Verlegung von Glasfaser beschädigt worden sein und die Katastrophe ausgelöst haben könnte.