Mobilfunkanbieter sehen sich für eine Katastrophensituation im AK-Land gewappnet - Mahnendes Beispiel aus dem Westerwaldkreis
Stromausfall im AK-Land: Was passiert mit dem Handynetz?
Mobilfunkmasten erhalten ihren Strom über das herkömmliche Energienetz. Bei einem längeren Stromausfall müssten die Standorte mit alternativen Energiequellen versorgt werden.
Telefónica

Kein Licht, kein TV, kein Internet – ein längerer Stromausfall im Kreis Altenkirchen kann für betroffene Haushalte eine nervige Angelegenheit sein. Wenn bei einem Stromausfall aber nicht nur das Energie-, sondern auch das Mobilfunknetz beeinträchtigt wird, kann das mitunter zu ernsten Problemen führen. Das verdeutlicht ein Fall aus dem Westerwaldkreis vom Februar, als nach einem Stromausfall nicht mal mehr Notrufe gesendet werden konnten. Ein Szenario, das auch im Kreis Altenkirchen möglich wäre?

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„Auch für den Betrieb des Mobilfunknetzes wird natürlich elektrische Energie benötigt“, erklärt Steffen Schulze, Pressesprecher des Energieversorgungsunternehmens EAM, das für die Stromversorgung von rund 107.000 Menschen und somit einem Großteil der Bürger im Kreis Altenkirchen verantwortlich ist.

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