LBM plant weiter mit 16 Monaten Bauzeit - Stadt hofft noch auf eine Behelfsbrücke über die Heller
„Steinaus Ecke“: Baubeginn in Herdorf auf Herbst verschoben
Die Situation am Knotenpunkt von Glockenfeld, Heller- und Hauptstraße in Herdorf gilt seit vielen Jahren als problematisch. Vor allem im Begegnungsverkehr mit Lkw und Bussen wird es dort häufig eng. Nun rückt der Kreuzungsausbau näher, wurde aber noch einmal um ein halbes Jahr verschoben. Foto: Markus Döring
Markus Döring

Herdorf. Mehr Platz für Autos und Lkw, mehr Sicherheit für Fußgänger, aber auch mehr Grün für ein deutlich attraktiveres Stadtbild – diesen Dreierschlag will man in Herdorf mit der Neugestaltung von „Steinaus Ecke“ erreichen. Nach jahrelangem Warten sollte im März endlich mit der Aufweitung der zentralen Ampelkreuzung in der Ortsmitte begonnen werden, die seit einer gefühlten Ewigkeit als verkehrstechnisches Nadelöhr gilt.

Lesezeit 3 Minuten
Doch nun wird das Großprojekt in der Herdorfer Ortsdurchfahrt noch einmal um ein halbes Jahr hintenangestellt, wie der Leiter des zuständigen Landesbetriebs Mobilität (LBM) Diez, Lutz Nink, auf RZ-Anfrage bestätigt. Hauptgrund für die zeitliche Verschiebung sei, dass man bei bestimmten Bauabschnitten gewisse Fristen einhalten müsse – und da passe der Herbst schlichtweg besser in den Zeitplan.

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