Stegskopf: Emmerzhausen in Sorge um das Projekt Logistikzentrum - NI würde Nutzung durch das Sanitätsregiment begrüßen: Stegskopf: Geteiltes Echo auf Pläne der Bundeswehr
Stegskopf: Emmerzhausen in Sorge um das Projekt Logistikzentrum - NI würde Nutzung durch das Sanitätsregiment begrüßen
Stegskopf: Geteiltes Echo auf Pläne der Bundeswehr
Die Flagge des DRK auf dem Stegskopf – so sah es 2015 aus, als man sich im Lager auf die Ankunft von Flüchtlingen vorbereitete. Jetzt würde die Bundeswehr gerne wieder zurückkehren – und zwar mit dem Sanitätsregiment 2 aus Rennerod, ebenfalls unterm Banner des Roten Kreuzes. Archivfoto: Röder-Moldenhauer. Röder-Moldenhauer
Emmerzhausen/Rennerod. Knapp sieben Jahre ist es her, dass auf der Kommandantur im Lager Stegskopf die Flagge mit dem Roten Kreuz wehte. Damals hatte die Bundeswehr den Truppenübungsplatz bereits seit geraumer Zeit verlassen, und man bereitete sich mit Hochdruck auf die Unterbringung von Flüchtlingen in den ehemaligen Soldatenunterkünften vor.
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Nun könnte die Bundeswehr zurückkehren – und das gleichfalls unterm Banner des Roten Kreuzes. Wie unlängst berichtet, will das in Rennerod stationierte Sanitätsregiment 2 Teile des Stegskopfes zu Übungszwecken nutzen. Bei den am Konversionsprozess beteiligten Akteuren stoßen die Pläne, wie zu erwarten, auf ein geteiltes Echo.