Nach Wegefreigabe auf dem Stegskopf sind jetzt auch Wanderungen und Radtouren im Herzen des ehemaligen Truppenübungsplatzes erlaubt
Stegskopf: Aus „Betreten verboten“ wird „Herzlich willkommen“
Die Ostverbindung ist nach wie vor gesperrt. Die Anrainergemeinden wünschen sich auch hier eine Wegeöffnung.
Markus Döring

Mit der Eröffnung weiterer Wege auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Stegskopf für die Öffentlichkeit hat der Westerwald ein Stück Heimat zurückerhalten. Mit der Freigabe von rund neun Kilometern Strecke mitten durch das frühere militärische Areal ist die Nationale Naturerbefläche nunmehr auf insgesamt 35 Kilometern erlebbar.

Nach mehr als 100 Jahren, in denen das Gebiet von der Zivilbevölkerung nicht betreten werden durfte, sei die Eröffnung ein Tag großer Freude, so die einhellige Meinung aller Redner während einer Feierstunde am Montag mit Vertretern aller beteiligten Behörden, Institutionen, Einrichtungen, Verbände und Anrainergemeinden sowie heimischen Abgeordneten aus Bundes- und Landtag.

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