DRK wirbt bei erweiterter Kuratoriumssitzung für Einhauslösung statt zweier Standorte in Altenkirchen und Hachenburg
Statt Krankenhäusern in Altenkirchen und Hachenburg: DRK stellt Weichen für neue Klinik im oberen Westerwald
Der Standort Altenkirchen.
Markus Kratzer

Altenkirchen/Hachenburg. Die DRK-Trägergesellschaft Süd-West hält an ihren Plänen für einen Krankenhausneubau im oberen Westerwald fest. Das wurde bei einer erweiterten Kuratoriumssitzung Mittwochnachmittag deutlich, bei der es um die Zukunft des Verbundkrankenhauses Altenkirchen-Hachenburg ging. An welchem Standort das neue Klinikum errichtet wird, steht dabei aber noch nicht fest. Klarheit soll hier ein „ergebnisoffenes“ Prüfverfahren bringen, wie unsere Zeitung aus gut informierten Kreisen erfuhr.

Lesezeit 2 Minuten
Demnach hat sich der Träger im Rahmen der fast zweistündigen Sitzung dazu bekannt, die medizinische Versorgung in der Region in jedem Fall zu gewährleisten. „Das DRK sieht sich hier in der Verantwortung“, heißt es nach dem Treffen. Das Institut für betriebswirtschaftliche und arbeitsorientierte Beratung (BAB) wird seine Arbeit nun fortsetzen und potenzielle Standorte für einen Neubau ausloten.

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