Eigentümer von Häusern und Wohnungen und Mieter in Altenkirchen müssen künftig tiefer in die Tasche greifen - der Stadtrat hat die Erhöhung der Grundsteuer B auf 890 Prozentpunkte durchgewunken. Robert Schlesinger. picture alliance / dpa
Die Grundsteuer ist eine bedeutende Einnahmequelle für die Kommunen. Nun muss die Stadt Altenkirchen an die Finanzen ran aufgrund der Grundsteuerreform. Der Stadtrat sprach sich für die Erhöhung der Grundsteuer B auf 890 Prozentpunkte aus.
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Es wird teurer für Eigentümer von Häusern, Wohnungen und auch für Mieter: der Stadtrat Altenkirchen hat in seiner jüngsten Sitzung die Erhöhung der Grundsteuer B von 530 auf 890 Prozentpunkte beschlossen. Dem vorausgehend hatte sich bereits der Hauptausschuss vorberatend mit den Stadtfinanzen befasst und sich für die Erhöhung ausgesprochen.