Neuer Geschäftsführer des Schönsteiner Forstunternehmens will "gute Arbeit fortsetzen"
Stabwechsel bei der Hatzfeldt-Wildenburg'schen Verwaltung: Auf Franz Straubinger folgt Rüdiger Hunke
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Bei der Hatzfeldt-Wildenburg’schen Verwaltung geschieht die Übergabe des Staffelstabes in einträchtiger Teamarbeit (von links): Franz Straubinger, Nicolaus Graf von Hatzfeldt und Rüdiger Hunke. Foto: Elmar Hering
Elmar Hering

Wissen-Schönstein. Bei der Hatzfeldt-Wildenburg'sche Verwaltung endet eine Ära: Franz Straubinger (69) verlässt nach mehr als drei Jahrzehnten die Geschäftsführung des großen Forstunternehmens. Sein Nachfolger ist Rüdiger Hunke (57), ebenfalls promovierter Forstwissenschaftler.

Mit ihren drei Betriebsstätten in Rheinland-Pfalz, Brandenburg und Thüringen spielt die Hatzfeldt-Wildenburg'sche Verwaltung sozusagen ziemlich weit oben in der Bundesliga der deutschen Privatwaldbesitzer. Hier wird Teamarbeit groß geschrieben. Für Rüdiger Hunke bedeutet das, dass er quasi nicht nur Trainer, Manager, Direktor, Jugendscout und Stadionsprecher in einer Person ist, sondern auch Teil einer gut funktionierenden, rund 50-köpfigen ...

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