Vorstand weist nach Todesfällen in Gebhardshainer Senioreneinrichtung "versteckte Vorwürfe" zurück - Großes Lob an Heimleitung und Mitarbeiter
St. Vinzenzhaus: Förderverein zeigt sich tief betroffen
Mit dem St. Vinzenzhaus in Gebhardshain hat das Coronavirus erstmals ein Altenheim erreicht. Archivfoto: Döring
Markus Döring

Gebhardshain. An keinem anderen Ort im Kreis Altenkirchen hat die Corona-Pandemie mit derart gravierende Folgen zugeschlagen wie im Alten- und Pflegeheim St. Vinzenzhaus. Bekanntlich haben sich dort seit Ostern mehrere Bewohner und Mitarbeiter mit dem Virus infiziert. Zehn Bewohner der Einrichtung sind mit einer Covid-19-Erkrankung verstorben.

Nun meldet sich der Vorstand des Fördervereins St. Vinzenzhaus zu Wort. „Mit großer Sorge und Betroffenheit“ habe man die Entwicklung der Ereignisse verfolgt, heißt es in einer Pressemitteilung. Wie das Virus „trotz frühzeitig eingeleiteter Schutz- und Isoliermaßnahmen“ in das Heim gelangen konnte, sei nicht nachvollziehbar.

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