St.-Sebastianus-Schützenbruderschaft Friesenhagen bleibt auch in Zeiten der Corona-Pandemie aktiv
St.-Sebastianus-Schützenbruderschaft in Friesenhagen für friedliches Miteinander: Erinnern statt Vergessen
Am Ehrenmal in Friesenhagen erinnerte die Schützenbruderschaft St. Sebastianus an die Schrecken des Zweiten Weltkriegs. Fotos: Schützenbrüderschaft

Friesenhagen. Die St.-Sebastianus-Schützenbruderschaft Friesenhagen will neben der sportlichen Tätigkeit auch an die Sinnlosigkeit und Brutalität von Kriegen erinnern – und daran, wie wichtig gegenseitiger Respekt und Verantwortung füreinander sind, gerade in schwierigen Zeiten, wie jetzt während der Corona-Pandemie. Die Schützen wollen mit ihren Aktionen daran erinnern, dass man gemeinsam und friedlich etwas bewegen kann. Nie wieder soll sich die Katastrophe eines Kriegs wiederholen.

Fronleichnam ist traditionell in Friesenhagen immer ein Tag der Schützen: Es ist Vogelschießen. Der Tag begann stets mit einem festlichen Gottesdienst, anschließend erfolgte die Kranzniederlegung auf dem Kirchenvorplatz vor dem Kriegerdenkmal zu Ehren der Gefallenen der Weltkriege.

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