Das Sozialkaufhaus wird gut angenommen: Darin sind sich die Flammersfelder Ortsbürgermeisterin Hella Becker (links), Bernd Schuscheng von der Neuen Arbeit und Rosemarie Schmittner-Maltzahn einig. Kathrin Stricker
Flammersfeld - Eine zufrieden stellende Bilanz haben die Initiatoren des Sozialkaufhauses, das vor rund anderthalb Jahren in der Ahlbacher Straße 2 in Flammersfeld eröffnet wurde, gezogen. Das Geschäft in dem rund 190 Quadratmeter großen früheren Verkaufsraum des Raiffeisen-Lagers wird „sehr gut angenommen, es war eine tolle Resonanz von Anfang an“, sagt Bernd Schuscheng, Geschäftsführer der Neuen Arbeit in Altenkirchen, die Träger des Sozialkaufhauses ist.
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Flammersfeld – Eine zufrieden stellende Bilanz haben die Initiatoren des Sozialkaufhauses, das vor rund anderthalb Jahren in der Ahlbacher Straße 2 in Flammersfeld eröffnet wurde, gezogen. Das Geschäft in dem rund 190 Quadratmeter großen früheren Verkaufsraum des Raiffeisen-Lagers wird „sehr gut angenommen, es war eine tolle Resonanz von Anfang an“, sagt Bernd Schuscheng, Geschäftsführer der Neuen Arbeit in Altenkirchen, die Träger des ...