Ein kleiner Überblick über Traditionen, die in der Corona-Zeit vielleicht neue Bedeutung bekommen: Silvesterbräuche: Auch im Kreis Altenkirchen gibt es viele davon
Ein kleiner Überblick über Traditionen, die in der Corona-Zeit vielleicht neue Bedeutung bekommen
Silvesterbräuche: Auch im Kreis Altenkirchen gibt es viele davon
Ein Silvester- oder Neujahrsspaziergang gehört für viele Menschen zu einem besonderen Ereignis zur Jahreswende. Ob dieser jedoch in eine hiesige verschneite Landschaft erfolgen kann, ist mehr als fraglich. Archivfoto: Rolf-Dieter Rötzel Rolf-Dieter Rötzel
Kreis Altenkirchen. Das Kleeblatt, das Hufeisen, der Schornsteinfeger, das Schwein und der Marienkäfer zählen zu den wohl häufigsten und bekanntesten Glücksbringern. Gerade in den Tagen vor Silvester sieht man sie allerorts in den verschiedensten Ausführungen. Und in diesem Jahr, da das Abbrennen von Feuerwerk in der Silvesternacht verboten ist, erhalten sie sicherlich noch eine größere Bedeutung.
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Nach dem Böllerverbot kommt dem Knallen der Sektkorken um Mitternacht beim Eintritt in das neue Jahr eine besondere Bedeutung zu. Für viele ist dann der Moment gekommen, besondere Wünsche oder Vorhaben für das neue Jahr zu formulieren. Das alte Jahr geht, ein neues Jahr kommt und damit beginnt für viele ein neuer und auch unbekannter Lebensabschnitt.