Für die meisten Vierbeiner bedeutet das Feuerwerk am Jahresende puren Stress
Silvester im Kreis Altenkirchen: Vor dem Böllern an die Tiere denken
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Kreis Altenkirchen. Kerstin Löbnitz graut es bereits vor der Silvesternacht. Die Vorsitzende und Mitbegründerin des Tierschutzvereins „Karibu – Hoffnung für Tiere“ wird die Nacht des Jahreswechsels im Stall bei ihren Ponys und Eseln verbringen, denn die leiden besonders unter der Knallerei.

„Diese Tage sind schrecklich für die Tiere“, weiß Löbnitz und versucht, ihren Schützlingen so gut es geht durch die lautesten Stunden zu helfen. „Den Ponys und Eseln rede ich gut zu, füttere sie mit Möhren und Leckerlis, um sie zu beruhigen“, sagt Löbnitz.

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