Siegerlandhütte: Pumpenhaus musste neu errichtet werden - Beton kam per Hubschrauber
Siegerlandhütte in den Stubaier Alpen: Öffnung mit Hindernissen
An der Siegerlandhütte musste die Pumpstation neu gebaut werden. Der Beton dafür wurde per Hubschrauber eingeflogen. Foto: DAV Siegerland

Siegen. Als wenn die Corona-Pandemie nicht schon genug Fragestellung aufgeworfen hätte, kam bei den Vorbereitungen zur Öffnung der Siegerlandhütte auch noch ein technisches Problem dazu. Die Naturgewalten hatten über Winter dem noch recht neuen Pumpenhaus so stark zugesetzt, dass es komplett neu errichtet werden musste. Die Siegerlandhütte steht auf einer Anhöhe 2710 Meter am Fuße der höchsten Berge in den Stubaier Alpen in Österreich.

Durch diesen Schaden waren auch Teile des Wasserkraftwerks in Mitleidenschaft gezogen, die erst bestellt und eingebaut werden mussten. Das Pumpenhaus schützt das Wasserkraftwerk, das die Stromversorgung der Hütte sicherstellt. Diesmal erfolgte die Bauweise des Pumpenhauses in massiver Betonausführung, wobei der Beton erst mit dem Hubschrauber aus dem Tal eingeflogen werden musste.

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