Flammersfeld
„Serientäter“ hat wieder zugeschlagen: Wolfsrüde GW1896 hat Schaf in Flammersfeld gerissen
Wolf
"Der Wolf ist eine gesamtgesellschaftliche Angelegenheit. Wir müssen jetzt schauen, wie wir es schaffen, möglichst konfliktfrei mit ihm zu leben. Denn sicher ist: Er ist gekommen, um zu bleiben", sagt der österreichische Experte Kurt Kotrschal.
Ingo Wagner. picture alliance / Ingo Wagner/d

Der bereits durch Dutzende Nutztierrisse auffällig gewordene Wolfsrüde GW1896 steht nun auch als Verursacher eines Schadenfalls mit einem toten und einem verletzten Schaf am 7. März im Raum Flammersfeld fest. Das teilt das Koordinationszentrum Luchs und Wolf Kluwo als Ergebnis der Individualisierung von DNA-Abstrichen mit, die nach dem Vorfall genommen wurden.

Lesezeit 1 Minute
In der ersten Märzhälfte war es im Raum Flammersfeld zu zwei weiteren Nutztierrissen, einmal mit zwei toten Damwildtieren und einmal mit einer toten Ziege, gekommen. Hier wurde jeweils ein Wolf als Verursacher nachgewiesen, doch die Individualisierung steht noch aus.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region