Bewohner zählen zur Corona-Risikogruppe - Wie Häuser dennoch versuchen, Einsamkeitzu vermeiden
Seniorenheime im Kreis Altenkirchen: Spagat zwischen Schutz und Nähe
Wer im DRK-Seniorenzentrum einen Angehörigen besuchen möchte, muss einen Anmeldezettel ausfüllen, damit die Besuche im Falle einer Infektion nachverfolgt werden können. Dies ist auch in anderen Heimen so und stößt bei den meisten Menschen auf Akzeptanz. Fotos: Beate Christ
bc

Kreis Altenkirchen. Die Corona-Infektionszahlen sind hoch. Überall stellt sich die Frage, wie viel Normalität angesichts eines vernünftigen Schutzes der Bevölkerung noch sein darf. Wie sieht es da an Orten aus, wo gerade viele Menschen zusammenleben, die zur Risikogruppe gehören? Einrichtungsleiter aus Mehren, Altenkirchen und Betzdorf berichten, wie in den Senioren- und Pflegeheimen im AK-Land der Spagat zwischen Schutz und Nähe bewältigt wird.

Im Seniorenpflegehaus Sonnenhang in Mehren sind beispielsweise sämtliche Türen des Altbaus verschlossen. Dies hat aber nicht den Grund, dass dort niemand von außen hinein darf. Ziel ist es laut Einrichtungsleiterin Michaela Giehl, den Besucherstrom führen zu können.

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