Irantzu Schneider startet mit Transport in polnische Grenzstadt, um auf dem Rückweg Flüchtlinge in den Westerwald mitzunehmen
Schon mehr als 120 Freiwillige: 22-Jährige Westerwälderin knüpft Hilfsnetzwerk für Ukrainer
dpa

Dank ihrer Ausbildung an einer internationalen Wirtschaftshochschule in London stehen ihr beruflich alle Türe offen, doch derzeit nutzt Irantzu Schneider ihre vielfältigen Kontakte und die Ressourcen ihrer Familie vor allem für ein humanitäres Projekt in der Ukraine.

Lesezeit 3 Minuten
Die 22-jährige Westerwälderin hat ein internationales Netzwerk geknüpft, um Sachspenden in die polnisch-ukrainische Grenzregion zu transportieren und Flüchtlinge von dort in Sicherheit zu bringen. Auf mehr als 120 Freiwillige sei das Netzwerk bereits angewachsen, berichtet sie im RZ-Gespräch.

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