Suchtkrankenhilfe und Jugendamt beraten nicht nur Schwangere über Risiken von Alkoholkonsum: Schon ein Schluck Sekt kann zum Problem werden: Suchtkrankenhilfe und Jugendamt beraten nicht nur Schwangere über Risiken von Alkoholkonsum
Suchtkrankenhilfe und Jugendamt beraten nicht nur Schwangere über Risiken von Alkoholkonsum
Schon ein Schluck Sekt kann zum Problem werden: Suchtkrankenhilfe und Jugendamt beraten nicht nur Schwangere über Risiken von Alkoholkonsum
Petra Schmallenbach (von links), Yvonne Müller-Berndt, Horst Reuber, Elke Richter und Steffen Ernst organisierten die Führungen. Foto: Sabrina Rödder Sabrina Rödder
Wissen. „Alkohol kann alle Organe eines ungeborenen Kindes beschädigen.“ „Das ungeborene Kind trinkt mit – sofort hat es den gleichen Promillewert wie die Mutter.“ Diese Warnungen sind nur zwei von etlichen weiteren, die bei einer Ausstellung im katholischen Jugendheim in Wissen auf die Gefahren von Alkoholsucht in der Schwangerschaft hinweisen. Denn: Nach heutiger medizinischer Kenntnis stellt schon die Aufnahme geringer Mengen Alkohol während der Schwangerschaft ein gesundheitliches Risiko für ein Kind im Mutterleib dar.
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Horst Reuber, Vorsitzender des Freundeskreises Suchtkrankenhilfe Wissen, war es, der die interaktive Wanderausstellung „Zero“ in die Stadt an der Sieg holte. In Kooperation mit dem Kreisjugendamt Altenkirchen organisierte er drei interessante Tage und versuchte so, die Besucher für das Thema zu sensibilisieren.
