Altenkirchen
Schmerzhafte Einschnitte bei Dienstleitern: Wie geht es beim Krankenhaus in Altenkirchen weiter?
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Das Krankenhaus in Altenkirchen ist von der Insolvenz stärker betroffen als andere Standorte. Foto: Markus Kratzer/Archiv
Eschenauer Markus. Markus Kratzer/Archiv

Viele Versetzungen, wenige Kündigungen: Gesamtbetriebsrat und DRK-Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz haben am Donnerstag mit ihren Sachverständigen die Details der anstehenden Betriebsänderungen an den fünf Standorten des Unternehmens verhandelt. Das geht aus einer gemeinsamen Presseerklärung hervor, die am späten Abend versendet wurde. Die Ergebnisse im Detail.

Lesezeit 2 Minuten
„Alle Standorte sind nach dem Sanierungskonzept der Arbeitgeberseite von personellen Veränderungen betroffen, überwiegend von Änderungen im nicht pflegerischen Bereich“, heißt es in der Mitteilung. Dabei werde es – bekanntermaßen – zu den größten Veränderungen am Standort Altenkirchen kommen.

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