Natursteinmauer entlang der Altenkirchener Quengelstraße ist nicht mehr verkehrssicher : Schäden an zentraler Altenkirchener Mauer: Historisches Wahrzeichen muss saniert werden
Natursteinmauer entlang der Altenkirchener Quengelstraße ist nicht mehr verkehrssicher
Schäden an zentraler Altenkirchener Mauer: Historisches Wahrzeichen muss saniert werden
Dietmar Hering, Baukirchmeister der evangelischen Kirchengemeinde Altenkirchen, demonstriert den Unterschied zwischen dem alten, sanierungsbedürftigen Teil in der Mitte und dem bereits instand gesetzten Teil im unteren Bereich der Mauer. Fotos: Julia Hilgeroth-Buchner Julia Hilgeroth-Buchner
Altenkirchen. Sie ist ein unverzichtbarer Teil des Stadtbildes: Die Natursteinmauer entlang der Altenkirchener Quengelstraße begrenzt seit vielen Jahren das deutlich höher liegende Areal der Evangelischen Kirche in Richtung der städtischen Hauptverkehrsschlagader.
Zu diesem praktischen Aspekt gesellt sich aber noch ein zweiter, denn nur wenige Passanten und Autofahrer wissen, dass die Mauer ein wichtiges historisches Wahrzeichen der Stadt ist. Der aktuelle Zustand des Bauwerks droht nun, beide Funktionen gleichermaßen zu gefährden, denn die Mauer ist nicht länger standsicher, wie der Bauausschuss der evangelischen Kirchengemeinde festgestellt hat.