Friseurmeisterin Daniela Fehst aus Herdorfübt Kritik an Politik und langsamer Soforthilfe
Salon vorübergehend geschlossen: Herdorfer Friseurin hat mehr Angst vor Pleite als vor Corona
Seit Montag, 16. März, hat Daniela Fehsts Friseursalon „Scha(r)fe Schere“ im Herdorfer Amselweg wegen Corona geschlossen.
privat

Daniela Fehst ist verzweifelt: Seit März 2006 betreibt sie im Herdorfer Amselweg 5 im eigenen Haus ihren Friseursalon „Scha(r)fe Schere“. Doch seit Montag, 16. März, ist ihr Laden dicht: Corona. Seit Wochen hat die 46-Jährige schon keine Einnahmen mehr, laufende Kosten indes werden weiter vom Konto der Herdorferin abgebucht. „Ich habe Angst“, sagt Fehst im RZ-Gespräch. „Nicht vor Corona, sondern um meine Existenz!“

Schon vor der Zwangsschließung hatte die Friseurmeisterin erste Gewinneinbußen zu verzeichnen: „Das Problem fing direkt nach Karneval an. Das Virus war schon ganz nah, die Leute waren verunsichert, Termine wurden kurzfristig abgesagt.“ Am Freitag, 13.

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