Im RZ-Interview wirbt der SPD-Kreistagsfraktionschef Bernd Becker dafür, das D-Ticket über die Westerwaldbahn zu kaufen: RZ-Interview mit SPD-Mann aus dem AK-Land: „Bus fahren muss einfach und verstehbar sein“
Im RZ-Interview wirbt der SPD-Kreistagsfraktionschef Bernd Becker dafür, das D-Ticket über die Westerwaldbahn zu kaufen
RZ-Interview mit SPD-Mann aus dem AK-Land: „Bus fahren muss einfach und verstehbar sein“
Die „Schaltstelle“ des ÖPNV im Kreis Altenkirchen auf der Bindweide. Für Bernd Becker kann sich das Busangebot im AK-Land durchaus sehen lassen. Im Detail sieht er aber noch Klärungsbedarf, insbesondere bei den Fahrpreisen. Archivfoto: Markus Kratzer Markus Kratzer
Eine Anfrage der SPD-Kreistagsfraktion zum Thema Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) hat zuletzt den Kreisausschuss beschäftigt. Darin wurde Kritik am Tarifsystem laut, die Landrat Peter Enders und Stephan Pauly, Geschäftsführer des Verkehrsverbunds Rhein-Mosel (VRM) so nicht gelten lassen wollten. Doch für SPD-Fraktionschef Bernd Becker bleiben Fragen offen, wie er im Interview mit unserer Zeitung bekräftigt.
Die SPD-Kreistagsfraktion hat in ihrer Anfrage zum ÖPNV von „Kuriositäten“ gesprochen, die der Wabentarif im AK-Land mit sich bringt. Sehen Sie nach der Antwort von Landrat Enders die Chance, dass diese korrigiert werden?
Anders als in der Antwort des Landrates dargestellt, existieren die von uns recherchierten Kuriositäten in den Linien 293 und 295 tatsächlich.