Radiologische Gemeinschaftspraxis in Betzdorf mit neuem Großgerät auf dem neuesten Stand - Kürzere Röhre und größerer Durchmesser
Rund sechs Tonnen schweren Kernspintomografen "eingeflogen"
Per Kran wurde der neue Kernspintomograph in Richtung Untergeschoss der Radiologie in Betzdorf gehoben und anschließend hineingeschoben. Foto: Andreas Neuser
Andreas Neuser

Betzdorf. Die Ärzte der radiologischen Gemeinschaftspraxis in Betzdorf sind doch ein wenig stolz. Gestern wurde ein neuer Magnetresonanztomograf (MRT) per Kran in die Praxis „eingeflogen“. Statt von einem MRT wird oft auch von einem Kernspintomografen beziehungsweise in Kurzform von einem Kernspin gesprochen.

Lesezeit 2 Minuten
Untergebracht ist das neue Gerät, das zwischen fünf und sechs Tonnen wiegt, im Untergeschoss der Radiologie im Höfergarten. Es ersetzt ein sieben Jahre altes Gerät. Mit dem neuen Kernspintomografen, so der Radiologe Dr. Jürgen Fieke, befinde man sich beim Standard nun im obersten mittleren Bereich der Technik dieser Geräte.

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