Kreisbeigeordneter erklärt Rücktritt zum 31. August - Spitze des AWB bleibt wohl in Amt und Würden
Rücktritt zum 31. August: Kreisbeigeordneter Dittmann zieht Konsequenz aus Greensill-Debakel
Die Pleite der Greensill Bank, bei der der AWB eine Geldanlage von 3,6 Millionen Euro getätigt hatte, hat mit dem Rücktritt des Kreisbeigeordneten Gerd Dittmann nun personelle Konsequenzen. Foto: dpa
picture alliance/dpa

Gut 15 Monate nach Bekanntwerden des Greensill-Debakels für den Abfallwirtschaftsbetrieb (AWB) des Kreises Altenkirchen folgen personelle Konsequenzen aus der umstrittenen Anlage von 3,6 Millionen Euro bei der insolventen Privatbank. Kreisbeigeordneter Gerd Dittmann, als Geschäftsbereichsleiter zuständig für den AWB, hat in einer gemeinsamen Pressekonferenz seinen Rücktritt zum 31. August erklärt.

„Ich übernehme im Ergebnis die politische Verantwortung für Fehler, die in meinem Geschäftsbereich entstanden sind“, begründet Dittmann seinen Schritt, dem ein Gespräch mit Landrat Peter Enders im Anschluss an die jüngste Kreistagssitzung vorausgegangen ist.

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