Beide Seiten ziehen die Berufung zurück - Frau muss für drei Jahre undelf Monate in Haft: RTL-Schwindel um leukämiekrankes Kind: „Ida-Prozess“ endet ohne ein neues Urteil
Beide Seiten ziehen die Berufung zurück - Frau muss für drei Jahre undelf Monate in Haft
RTL-Schwindel um leukämiekrankes Kind: „Ida-Prozess“ endet ohne ein neues Urteil
Mit einer Überraschung ist vor dem Koblenzer Landgericht der Prozess gegen eine 41-Jährige aus dem Oberkreis zu Ende gegangen. Verteidigung und Staatsanwaltschaft zogen die Berufung zurück. Archivfoto: Sascha Ditscher
Eine 41-jährige Frau, die sich als RTL-Mitarbeiterin ausgegeben hatte, um sich ein Auto zu ergaunern, musste sich erneut wegen ihrer Tat vor Gericht verantworten. Der Prozess endete anders als gedacht.
Es ist eine juristische Auseinandersetzung, die die Beteiligten so schnell nicht vergessen werden. Während alle am Verhandlungstag am vergangenen Montag mit einem neuen Urteil der Berufungskammer vor dem Koblenzer Landgericht im sogenannten Ida-Prozess gerechnet hatten, kam es letztlich doch ganz anders.
