Der Wolf beschäftigt die Menschen im Westerwald. Die neu gegründete Arbeitsgruppe "Wolf" der VG Altenkirchen-Flammersfeld soll den konstruktiven Austausch mit Ministerium und Kluwo fördern. Carsten Rehder. picture alliance/dpa
Eine Arbeitsgruppe aus der VG Altenkirchen-Flammersfeld hat eine „Resolution zur Rückkehr des Wolfes im Westerwald“ erarbeitet. Wenn der VG-Rat am 1. Oktober grünes Licht gibt, soll das Papier mit Vorschlägen auf den Weg zum Umweltministerium gehen.
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Eine neue achtköpfige Arbeitsgruppe unter dem Titel „Wolf“ soll den konstruktiven Austausch der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld mit dem Umweltministerium und dem Koordinationszentrum Luchs und Wolf (Kluwo) künftig fördern. „Wir wollen miteinander sprechen und nicht übereinander“, betont VG-Bürgermeister Fred Jüngerich im Gespräch gegenüber unserer Zeitung.