Verantwortliche richten ihren Blick bereits auf die Zukunft - Leser hätten laut Online-Umfrage gerne einen anderen Standort vorne gesehen
Reaktionen zur Westerwaldklinik: Standortkompromiss erleichtert Politiker
Das Krankenhaus in Altenkirchen soll erhalten bleiben.
Markus Kratzer

Westerwald. Hattert oder Müschenbach – in einem der beiden Ortsgemeinden soll künftig die neue Klinik des Verbundkrankenhauses Altenkirchen-Hachenburg entstehen. Das haben Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler, der Träger sowie Vertreter der Kommunal- und Landespolitik am Montag entschieden. Durchaus überraschend war, dass die Gemeinde Müschenbach in den engeren Kreis der Standortwahl gerückt ist.

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„Ich war ebenfalls freudig überrascht“, gesteht Müschenbachs Ortsbürgermeisterin Birgitta Käckermann. Nichtsdestotrotz sei Müschenbach aufgrund seiner guten Erreichbarkeit und Infrastruktur als finaler Standort attraktiv. Im Hinblick auf Patienten und Mitarbeiter sei das entscheidend.

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