Wie ist die Entwicklung im ländlichen Raum im Kreis Altenkirchen? Angebote für mehr Vielfalt, aber nicht überall Akzeptanz
Queere Community im Kreis Altenkirchen: Vorurteile sind immer noch ein Problem
Regenbogenfahne
Regenbogenfahnen wehen bei einer Demonstration des Lesben- und Schwulenverband LSVD zum internationalen Tag gegen Homophobie und Transphobie.
Gregor Fischer. picture alliance/dpa

Wie akzeptiert sind queere Menschen im Kreis Altenkirchen? Dominic Pritz möchte dieser Frage auf den Grund gehen. Der angehende Sozialpädagoge aus Obererbach beschäftigt sich im Rahmen seiner Bachelorarbeit mit der Thesis „Queere Jugend im ländlichen Raum – Was können wir tun, um eine positive Persönlichkeitsentwicklung zu fördern?“ Pritz beobachtet mit Blick auf die Menschen, die im Kreis Altenkirchen queer sind, einen gewissen Trend.

{element} „Viele, die queer sind, haben den Drang wegzugehen, weil sie hier nicht so akzeptiert werden. Ein Punkt ist auch, dass auf dem Land jeder jeden kennt, es gibt viele Verurteilungen“, berichtet der 41-Jährige. „Ich möchte mit Blick auf meine Arbeit auch darauf eingehen, was man ändern muss, damit die Akzeptanz für queere, lesbische und homosexuelle Menschen da ist.

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