Drogenprozess: Angeklagter (36) bestreitet, Geschäfte mit Waffen abgesichert zu haben
Prozess um bewaffneten Drogenhandel: Machete soll der Gartenarbeit gedient haben
Justitia
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Arne Dedert. DPA

Koblenz/Wissen. Drei Angeklagte, die ursprünglich aus Nordrhein-Westfalen stammen, müssen sich derzeit wegen bewaffneten Drogenhandels in nicht geringer Menge vor der 10. Strafkammer um Richterin Julia Rau am Landgericht Koblenz verantworten.

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Am dritten Verhandlungstag präsentierte der Sachverständige Gerhard Buchholz sein Gutachten. Ausführlich berichtete er über die tragischen Erlebnisse, die Drogensucht sowie die gescheiterten Lebenswege der Beschuldigten. Der 32-jährige Angeklagte, der eine schwierige Kindheit in verschiedenen Pflegeheimen erlebt hatte, ist seit 20 Jahren Drogenkonsument.

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