Hauskonferenz widmete sich Projekten, die sich auch mit Einschränkungen umsetzen lassen
Projekte in Pandemiezeiten: Mehrgenerationenhaus macht neue Pläne
Zuversichtlich in die Zukunft: Die Teilnehmer der diesjährigen Hauskonferenz des Altenkirchener Mehrgenerationenhauses „Mittendrin“ waren sich einig, dass viele Projekte auch unter den aktuellen Pandemiebedingungen weiterlaufen können.
Julia Hilgeroth-Buchner

Die Monate des Lockdowns sind überstanden, die Pandemie allerdings noch nicht. Eine Situation, die das Altenkirchener Mehrgenerationenhaus „Mittendrin“ vor besondere Herausforderungen stellt, denn gerade diese Einrichtung ist ein offener Treffpunkt, dessen Angebote sich an alle Altersstufen richten und der für beratungsbedürftige Menschen in Krisensituationen überlebenswichtig sein kann.

Aktualisiert am 27. September 2021 17:39 Uhr
Die diesjährige Hauskonferenz im „Theodor-Maas-Haus“ widmete sich deshalb der Fragestellung, mit welchen Möglichkeiten die Angebote auch unter den aktuellen Einschränkungen aufrechterhalten werden können. Die Konferenzrunde, die aus den Kooperationspartnern des MGH, beruflichen und ehrenamtlichen Mitarbeitern, Vertretern von Initiativen und Freunden des Hauses bestand, fand im Rahmen eines Barcamps statt, also einer offenen Tagung, deren Inhalt ...

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