Förster Bernd Schäfer klärte Sechstklässler über Wald und Tiere auf
Projekt Schulhund: Terrier Fritz muss in Betzdorf erst das Eis brechen
Die Schüler der Klasse und Lehrerin Silke Martinett-Mock waren begeistert vom Besuch Bernd Schäfers samt Hund Fritz. Foto: Gaby Wertebach
Gaby Wertebach

Wenn die Schulterhöhe eines Rehs geschätzte fünf Meter beträgt, der Wald der Polizei gehört und ein kleiner Terrier fast eine Panik auslöst, dann handelt es sich nicht um eine Comicserie, sondern um die Einschätzungen von Sechstklässlern. Deshalb gab es für die Schüler der Klasse 6b an der Bertha-von-Suttner-Realschule plus in Betzdorf jetzt eine Aufklärung über den heimischen Wald und den darin lebenden Tieren. Förster und Jäger Bernd Schäfer übernahm im Rahmen der Themenreihe zur Vorbereitung auf den Schulhund „Hunde mit besonderen Aufgaben“ diese Aufgabe.

Lesezeit 3 Minuten
Klassenlehrerin Silke Martinett-Mock hat eine informative Themenreihe angestoßen. Ein Polizist samt Schäferhund war bereits zu Gast. Und Martinett-Mock selbst lässt momentan ihren Mischlingshund Emily, eineinhalb Jahre alt, zum Schulhund ausbilden. Dies ist mit etlichen Auflagen verbunden – und zum Schluss steht eine Prüfung an.

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